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Alltag und News
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Smarthome: Innenminister wollen offenbar an Daten von Sprachassistenten wie Alexa und Siri
Bund und Länder wollen digitale Spuren von Smarthome-Produkten wie Fernsehern, Kühlschränken und smarten Lautsprechern als Beweismittel vor Gericht verwenden. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die zwischen dem 12. bis 14. Juni in Kiel tagende Innenministerkonferenz (IMK) hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.
Smarthome: Staatlicher Zugriff auf Sprachdaten soll im Juni beschlossen werden
Digitalen Spuren komme „eine immer größere Bedeutung“ bei der Aufklärung von Kapitalverbrechen und terroristischen Bedrohungslagen zu, heißt es demnach als Begründung für den Vorstoß in der Beschlussvorlage des schleswig-holsteinischen Innenministers und IMK-Vorsitzenden Hans-Joachim Grote (CDU).
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Nicht nur Smarthome: Bundesregierung will Zugriff auf verschlüsselte Messenger und mehr
Genau mein Ding. Was Schäuble damals nicht gelang, schafft jetzt AKK -großartig.
Quelle und den gesamten Artikel leisen bei xing-news.com
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Die Innenminister von Union und SPD wollen sogenannte digitale Spuren aus dem Bereich "Smart Home" als Beweismittel vor Gericht verwenden. Das gehe aus einer Beschlussvorlage Schleswig-Holsteins für die Innenministerkonferenz (IMK) hervor, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Nach der Beschlussvorlage des schleswig-holsteinischen Innenministers und IMK-Vorsitzenden Hans-Joachim Grote (CDU) sollten digitale Spuren künftig gesichtet und ausgewertet werden dürfen, heißt es in dem Medienbericht. Die Innenstaatssekretäre von Union und SPD haben sich demnach in der vergangenen Woche auf einer Vorkonferenz in Berlin darauf verständigt, den Antrag Schleswig-Holsteins unterstützen zu wollen.
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Derzeit sind ziemlich gut gemachte Fake-Mails im Namen von ARD, Deutschlandradio und ZDF in Umlauf, die mit einer Zwangsvollstreckung drohen.
Wer dieser Tage eine E-Mail mit dem Betreff "Ankündigung der Zwangsvollstreckung – Beitragsservice" erhält, sollte sich dadurch nicht verunsichern lassen: Dabei handelt es sich um eine gefälschte Nachricht, die darüber hinaus noch gefährlich ist. Wer den Dateianhang öffnet, fängt sich einen Trojaner ein. Alles deutet darauf hin, dass es sich dabei um einen Windows-Schädling handelt. Heise Security liegt so eine Mail vor.
Weiterlesen: Trojaner-Alarm: Vorsicht vor gefälschten Rundfunkbeitrag-Mails
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Die nächste große Virenpandemie steht offenbar kurz bevor: Unzählige Windows-Rechner sind für die hochgefährliche Lücke im RDP-Server anfällig.
Die nächste schwerwiegende Virenpandemie steht anscheinend kurz bevor: Fast eine Million Systeme sind über das Internet durch die kritische Lücke in den Remote Desktop Services (RDP) von Windows angreifbar. Das hat eine Analyse des Security-Experten Robert Graham ergeben. Microsoft nimmt dies zum Anlass, erneut zur Installation der Sicherheits-Updates zu mahnen.
Graham überprüfte mit seinem Portscanner masscan sämtliche IPv4-Adressen und stieß dabei auf rund 950.000 Systeme, auf denen eine ungepatchte Version des RDP-Servers von Windows läuft. In den Systemen klafft die kritische, auf den Namen "BlueKeep" getaufte Sicherheitslücke CVE-2019-0708, die Microsoft an seinem Mai-Patchday geschlossen hat. Da der Security-Experte ausschließlich Rechner untersuchen konnte, die direkt über das Internet erreichbar sind, dürfte die Gesamtzahl der verwundbaren Systeme erheblich größer sein.
Es droht ein neues WannaCry
Die Schwachstelle ist sehr gefährlich, da ein Angreifer sie ausnutzen kann, um Code aus der Ferne einzuschleusen. Sie ist ein ideales Schlupfloch für Würmer, die sich selbstständig von einem verwundbaren System auf das nächste verbreiten. Auf diese Weise erwischt ein Wurm auch Rechner, die nicht direkt über das Internet erreichbar sind. Es genügt ein infizierter PC im Netz, um ein gesamtes Firmennetz lahm zu legen.
Dass dies keine theoretische Gefahr ist, zeigt ein Rückblick in das Jahr 2017, in dem der WannaCry-Wurm bereits nach drei Tagen hunderttausende Rechner befallen hatte. Insgesamt fand er mehrere Millionen Opfer. Darunter befinden sich viele Unternehmen, denen durch Produktionsausfälle ein erheblicher finanzieller Schaden entstanden ist, der kaum zu beziffern ist.
Microsoft mahnt zum Sicherheits-Update
Microsoft nimmt die alarmierenden Ergebnisse des Sicherheitsforschers zum Anlass, erneut zur Installation der Sicherheits-Updates zu mahnen. Das Unternehmen hatte aufgrund der drohenden Wurmpandemie sogar die alten Windows-Versionen XP und Vista gepatcht, die bereits aus dem Extended Support gefallen sind und keine Updates mehr erhalten.
Auch Microsoft zieht einen Vergleich zu dem verheerenden WannaCry-Ausbruch vor fast genau zwei Jahren und macht darauf aufmerksam, dass die Sicherheits-Patches gegen die damals ausgenutzte EternalBlue-Schwachstelle bereits 60 Tage zur Verfügung standen, bevor der Wurm ausbrach. Dennoch waren unzählige Systeme nicht auf dem aktuellen Stand und wurden von der Pandemie eiskalt erwischt. Der Windows-Hersteller ist sich sicher, dass bereits ein Exploit existiert, der die RDP-Lücke ausnutzt. Einen Wurm hat das Unternehmen bislang noch nicht gesichtet – doch man solle nicht darauf wetten, dass das auch so bleibt. Sicherheitsforscher berichteten bereits Anfang vergangener Woche über funktionsfähige Exploits.
Jetzt handeln!
Wer seine Systeme noch nicht auf den aktuellen Stand gebracht hat, sollte spätestens jetzt handeln. Installieren Sie die über Windows Update angebotenen Sicherheits-Updates auf sämtlichen Systemen – und machen Sie auch Jagd auf etwaige vergessene Windows-Zombies, die noch irgendwo im Netz hängen. Von CVE-2019-0708 betroffen sind alle Windows-Client- und Windows-Server-Versionen bis einschließlich Windows 7 und Windows-Server 2008 – mit Ausnahme von Windows 8 und 10. Patches gibt es sogar für XP und Vista, die eigentlich bereits vom offiziellen Update-Zweig abgeschnitten sind.
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