Das Ende der CEBIT

Nach über 30 Jahren ist es besiegelt. Traurig und dennoch irgendwie erahnbar. Zu viele andere Messen sind durch die vermeidliche Digitalisierung geprägt. Jede Möbelmesse zeigt sprechende Sessel. Wozu dann noch eine CEBIT? Rückläufige Besucherzahlen zwangen die Messeleitung zu dieser Entscheidung. So sei es.

Microsoft Office sammelt persönliche Nutzerdaten und verstößt damit gegen die DSGVO.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der niederländischen Regierung. Microsoft sammelt und speichert in großem Umfang personenbezogene Daten von Office-Nutzern, ohne sie darüber zu informieren. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das niederländische Justizministerium in Auftrag gegeben hat. Die Befunde seien alarmierend, denn Microsoft würde mit seiner Enterprise-Version von Office massenhaft gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen, heißt es in dem Bericht.

Weiterlesen: Untersuchung: Microsoft Office sammelt Daten und verstößt gegen die DSGVO

"Das Betriebssystem ist momentan nicht zum Ausführen dieser Anwendung konfiguriert"

Ganz große Klasse. Alleine schon so eine Meldung von Windows zu erhalten, raubt mir die letzten Nerven. Also zum Kunden gefahren, wo mich zwei unbrauchbare Workstations begrüßten, das Büro quasi still stand. Alle Office Programme nicht mehr startbar, einschließlich Outlook. Etwas Forschung ergab, dass es am Vortag sieben Updates für Microsoft Office 2010 gab. Dass beide PC‘s noch mit Windows XP und der Server mit WHS 2008 betrieben werden, lasse ich hier jetzt mal weg…. Mehr als reden kann ich nicht.

Es entpuppte sich KB4461522 als Verursacher. Wer jetzt nur mal so aus Neugierde danach googelt, kann bei Microsoft landen. Dort steht zum Einen in einer beängstigender Sprachgewalt „Nachdem Sie dieses Update installieren, auftreten Abstürze in Microsoft Access oder einer anderen Anwendung. Um dieses Problem zu beheben, ….“. Und zum Anderen ist dieses Update (vom 6.11.18 übrigens) nicht mehr verfügbar. Also wieder fehlerhafte Updates veröffentlicht.

Vor ca. 15 Jahren sagte mal ein Kunde zu mir: „Du baust hier doch bestimmt irgendwelche Viren ein, damit Du ständig Aufträge hast.“ „Ja klar, dazu wäre ich in der Lage. Aber ganz unnötig - Dank Microsoft.“ antwortete ich damals schon.

In diesem Sinne „Ach Microsoft, ich danke Dir.“

Ein Klick, schon sind unsere Daten gespeichert. Die erste Version des Briefes wurde mit der zweiten überschrieben. Zumindest seit der Erfindung des Computers also kein Grund mehr sich Sorgen zu machen? Weit gefehlt: Leider kommt es immer wieder zu Datenverlust – aufgrund der einen oder anderen Ursache. Dies ist eine Gefahr, die vor allem Unternehmen vor eine große Herausforderung stellt, denn in den meisten Fällen kann Datenverlust nicht nur Ärger und Zeitverlust, sondern auch große finanzielle Schäden nach sich ziehen. In diesem Beitrag fassen wir die größten Risiken für digitale Daten zusammen und zeigen, wie Sie das Risiko von Datenverlust deutlich minimieren können.

Die Top 5 des Datenverlusts

Die Gründe für Datenverlust sind vielfältig. Eine schnelle Suchmaschinen-Recherche führt zu Listen darüber, welche Ursachen am häufigsten aufzutreten scheinen:

• Technische Defekte
• Menschliche Fehler
• Malware und Hackerangriffe
• Datendiebstahl
• Externe Einflüsse

Leider sind viele dieser Risiken nur sehr schwer zu kontrollieren, insbesondere deshalb, weil sie sich häufig gegenseitig bedingen. Im Grunde können die Fehlerquellen zu drei großen Gruppen zusammengefasst werden:

• Technische Probleme (produktionsbedingt/nutzungsbedingt)
• Menschliche Fehler (innerhalb/außerhalb der Firma)
• Umwelteinflüsse (Hochwasser, Sturmschaden etc.)

Guter Artikel, ruhig mal bis zum Ende lesen bei boxcryptor.com