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Neuigkeiten aus der IT Welt und Erlebtes

Das Supportende von Windows 7 nimmt die Regierung Südkoreas zum Anlass für eine Linux-Migration, statt auf Windows 10 zu aktualisieren.

Südkoreas Ministerium für Inneres und Sicherheit hat letzten Donnerstag seine Pläne zur Migration von Windows 7 nach Linux bekannt gegeben. Hintergrund für diese Entscheidung ist das Auslaufen des Supports für Windows 7 zum 14. Januar 2020. Microsoft bietet zwar für zahlende Firmenkunden das "Windows 7 Extended Security Updates"-Programm (ESU) an, bei dem es noch Sicherheitsupdates bis 2023 gibt. Das scheint aber keine Option gewesen zu sein, berichtet The Korea Herald.

Der Übergang zu Linux und der Kauf neuer PCs werden die Regierung voraussichtlich etwa 780 Milliarden Won (580 Millionen Euro) kosten, hieß es in der Ankündigung. Man erwarte durch die Einführung des Open-Source-Betriebssystems jedoch Kostensenkungen. Der Leiter des digitalen Servicebüros, Choi Jang-hyuk, hofft zudem, "dass es nicht zu einer Abhängigkeit von einem einzigen Betriebssystem kommen werde".

Auch hierzulande hat sich ja schon das eine oder andere Bundesland daran probiert und komischweise dann doch zurück gerudert. Wehe, wer da böses munkelt.... Die aktuelle Lobbyistenliste ist übrigens öffentlich beim Deutschen Bundestag einsehbar. Es sind auch nur 882 Seiten..... Zur Lobbyistenliste geht es hier. Huch, ohne Microsoft plötzlich? Naja, mittels Camusverträgen oder ähnlichen wird das direkt mit den Vertragsnehmern geregelt vermutlich.

Den vollständigen Artikel gibt es bei heise.de (Quelle)

 

 

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