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Tipps und Tricks

Erklärt: Open Source Software

Opensource Programme sind quelloffen. Das bedeutet, jeder kann den Programmcode einsehen, und nach seinem Ermessen ändern. Der Code ist also kein Geheimnis. Schaut man sich hingegen proprietäre Produkte von Microsoft und Co an, sieht die Welt dort ganz anders aus. Niemand weiß wirklich, wie ein Windows oder MS Office funktionieren. Welche Daten werden gesammelt und genau wohin gesendet? Wer weiß das schon!? Viele Programmierer arbeiten weltweit daran Opensource Programme weiter zu entwickeln, stabiler zu machen oder mit neuen Funktionen zu versehen. So werden Fehler und Sicherheitslücken schnell beseitigt. Große kommerzielle Betriebe reagieren da eher langsam. Lücken bleiben oftmals über Jahre bestehen (Windows 2000 ist bis heute nicht fehlerfrei....). So machen sich gerade viele Kommunen in unserem Land von amerikanischen Softwarefirmen abhängig. Das Hin und Her zu Linux und wieder zurück kennen wir alle aus den Medien. Für manche Firma ein nicht unerheblicher Aspekt: Open Source Software ist in der Regel kostenfrei.
Opensource ist nicht nur eine Alternative, sondern eine Einstellungssache.

Die ARD brachte dazu mal einen guten Beitrag: "Das Microsoft Dilemma". Den Beitrag kann man hier noch aufrufen: https://www.dailymotion.com/

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